Steinberg – Obersteinbach

Beschreibung:

Drei einzelne Felsen im Abstand von ca. 80m. Spuren der Bearbeitung an der SW-Wand des mittleren Felsens und ein Loch zur Befestigung eines Pfeilers (frz:poutre) zeugen von der Existenz eines früheren Zugangsweges zum Gipfel. Auf diesem erhebt sich ein Kreuz zum Gedenken an den tödlichen Unfall, der sich am 12.05.63 am Grenzturm (Nr.46) ereignete. (Die Wahl fiel angeblich auf diesen Ort, weil er besser zu sehen ist).
Am Fuß der Nord wand des höchsten Felsens befindet sich eine Aushöhlung unter Schutz (frz: sous abri; Artikel fehlt! daher möglicherweise: geschützt / an geschützter Stelle?).
Das Äußere ist durch einen kleinen Rand aus trockenen Steinen geschützt. Der Hauptfelsen ist in der Mitte durch eine Spalte von ein paar cm geteilt. Er diente als Schleif(werk)stätte.
·        An der Nordseite zwei nahe (beieinander?) liegende, etwas raue Wetzrillen in Form  eines Bootskiels. (frz: peu lisses - wenig glatt).
·        An der Süd seite 6 Wetzrillen mit mehreren ganz eng beieinander liegenden Graffiti, von denen 5 schlecht zu erkennen sind; bestimmte (Wetzrillen) von diesen sind alt.
Geschützter Felsen / Unter Naturschutz stehender Felsen: Wanderfalke in der Nähe, am Windsteinerfels.
Der Aussichtspunkt verschwindet allmählich wegen der Vegetation.