Grünberg  GD

Beschreibung:

Von den Ortsansässigen auch Krappenfels genannt (großer Zentralfelsen).

Auf dem Kamm sind mehrere Felsen verstreut, von denen sich die bedeutendsten im mittleren Teil befinden, (der am niedrigsten ist). Die tief gelegene Plattform des großen Felsens ist leicht zugänglich( - was ein Glück ist, wenn die Sonne scheint – wie der Dichter sagte: «die Sonne trinken»). Er wird von zwei Blöcken gebildet, die sich auf der Ebene der Plattform berühren und durch ein Felsentor am Fuß getrennt sind.
Wenn man ca. 1 m südlich davon losgeght, kann man (nur schwer) von der hoch gelegenen Plattform aus den Gipfel erreichen.
Am Fuß der Westwand lässt eine Ausgrabung auf militärische Besetzung schließen. Für ein einen hoch gelegenen, ziemlich bedeutenden Unterstand gegenüber gilt dasselbe: auf der linken Wand befinden sich Graffiti und kleine Eingravierungen (französische Fahnen, ein Hakenkreuz mit dem Datum 1933 − stark verwittert). Oberhalb der Öffnung zellförmige Erosionen. In den 80-er Jahren war die Aussicht bemerkenswert: Wintersberg auf der einen Seite, Windstein auf der anderen.
Privatforst.