L E G E N D E | |
Schutzraum / Unterstand — groß | |
Schutzraum / Unterstand — mittel | |
X |
Schutzraum / Unterstand — klein |
Eingravierung | |
X |
militärische Besetzung |
X |
Schleif(werk)-stätte |
Aussichtspunkt | |
X |
markierter Pfad |
begehbarer (zugänglicher)-Gipfel | |
X |
Größe — groß |
Größe — mittel | |
Größe — klein | |
Höhe: 330 m ü. NN | |
Bezugspunkt: 2000 m / Himmelsrichtung (O/NO) von ORT: Waldeck |
< R e l i e f a n z e i g e n >
B E S C H R E I B U N G |
ErbsenfelsenBeschreibung: Eindrucksvollster Felsenkamm der Nordvogesen:
450 m lang mit einer einzigen Unterbrechung in der Mitte von ca. 25 m;
ist ca. 30 m hoch. Sehr bekannt wegen des Felsentores und des leichten
Zugangs über einen breiten Waldweg, der unterhalb in etlichen 10 m Entfernung
beidseitig daran entlang läuft. Geht man jedoch vom Ostrand aus, so kann
man leicht an der linken Wand daran entlang gehen. Nach ca. 60 m kommt
man am Fuß eines etwas erhöht gelegenen großen Absatzes an, der von der
anderen Seite aus leichter zugänglich ist. Man kann dort einen bemerkenswerten
Felsenpilz bewundern (Klein Peter).Man hat sogar (, wenn man ein gewisses
Risiko in Kauf nimmt,) über eine schmale Terrasse Zugang zu dem hoch (gelegenen)
Felsentor des Ostrandes ( Bärenturm ). Kehren wir zu der hohen langen
linkenWand zurück, um dort die zellförmigen Erosionen und ca. 10 Wetzrillen
zu entdecken. Es gibt auch 3 (Wetzrillen) am Beginn der folgenden Wand
nach einer Unterbrechung von ca. 25 m. Noch ca. 60 m, und man befindet
sich am Fuße des beeindruckenden Felsentores ( 12 m lang, 6 m hoch), in
dem man über eine kleine ( schwierige) Steige hochklettern kann. Ein
schmaler Rand im äußersten Westen dieser Wand ermöglicht den Zugang zu
einem kleinen hohen Felsentor, dann zum Gipfel nach dem Durchgang oberhalb
einer schmalen Spalte, der gegenwärtig durch Stacheldraht versperrt ist. Mit Relief: --- |